PNG - Pokémon Nostalgie Generation

Ursaring hat mich immer genervt weils direkt angerannt kam. Ansonsten alle scheuen Viecher, sowas wie Evoli oder Chaneira...

Ich bewerfe alles einfach aus weiter Ferne mit Flügelbällen, allerdings nervt es auch irgendwann wenn die Viecher wieder ausbrechen...

Ich werfe auch immer bevorzugt aus der Ferne mit Flügelbällen ab, funktioniert für mich bisher so auch noch am besten.

Ich habe jetzt Viscargot das ist auch nervig mit seiner Wegrollerei x D

Ja, das nervt schon etwas XD... bei Seemops stört mich das dauernde wegrollen auch, selbst wenns knuffig aussieht XD

Stimmt Seemops macht das ja auch, fands witzig wie das bei mir ins Bild gerollt ist. Bei Viscargot nervt es mich zunehmend weil die danach verschwinden...kA hab noch nicht die richtige Taktik bei denen, wenn ich versuche die aus dem Gras abzuwerfen rollen sie teils auf mich zu und die Ausbruchrate ist auch recht hoch...

Das aktuelle Weltgeschehen nimmt mich psychisch echt mit. Erst eine globale Pandemie und dann auch noch Krieg in Europa. Das wir sowas in der heutigen Zeit mal miterleben würden, hätte ich nie geglaubt.

Leider befasse ich mich im Moment viel zu sehr mit dem Thema... verfolge quasi ständig die Nachrichten und Medien und fühle mich da emotional sehr stark rein und leide mit. Kann damit im Moment überhaupt nicht umgehen und habe eigentlich tägliche Panik,- und Heulattacken. Das ist alles einfach nur grausam, was auf der Welt passiert. Habe auch Angst vor dem, was vielleicht noch kommen könnte. Ablenken fällt echt schwer im Moment, ist aber dringend nötig.

Nery hat geschrieben: ↑Sa 12. Mär 2022, 00:38 Das aktuelle Weltgeschehen nimmt mich psychisch echt mit. Erst eine globale Pandemie und dann auch noch Krieg in Europa. Das wir sowas in der heutigen Zeit mal miterleben würden, hätte ich nie geglaubt.

Leider befasse ich mich im Moment viel zu sehr mit dem Thema... verfolge quasi ständig die Nachrichten und Medien und fühle mich da emotional sehr stark rein und leide mit. Kann damit im Moment überhaupt nicht umgehen und habe eigentlich tägliche Panik,- und Heulattacken. Das ist alles einfach nur grausam, was auf der Welt passiert. Habe auch Angst vor dem, was vielleicht noch kommen könnte. Ablenken fällt echt schwer im Moment, ist aber dringend nötig.

Panik ist leider immer schnell in den Medien verbreitet. Das wird auch immer schlimmer. Die Situation ist nicht einfach, das stimmt. Auch weil die Politik ihre Sanktionen auf den Rücken der Bevölkerung ausübt. Denn durch das Fehlen des Russischen Öls beispielsweise steigt der Benzinpreis in nie da gewesene Höhen...

Aber was meinst du, was z.B. die Tankstellen jetzt derzeit pro Liter Kraftstoff verdienen? Ganze 4 Cent! Ohne Witz. Ein Großteil davon sind Steuern. Und die werden mehr, je teurer das Produkt. Sie haben also kein Interesse daran, uns zu helfen oder was billiger zu machen. Und da kommt so ein Gauck an, meint, wir sollen für die Freiheit frieren, obwohl er von unseren Geldern Millionen bekommt, sich darüber nie Gedanken machen muss, nicht weiß, wie es ist, Rechnen zu müssen. Für sowas finde ich dann kaum noch Worte. So ein Pack. Und so zieht sich das weiter.

Habe auch bitte keine Angst vor Krieg. Ja, die Situation ist gefährlich. Aber es gibt immer Möglichkeiten. Kleiner Funfact am Rande: Nach 1945 gab es mehrere Kriege in Europa. Das hier ist nicht der erste. Beispielsweise der Einmarsch Griechenlands auf Zypern und danach der Türkei in den 1960er Jahren oder der erste deutsche Kriegseinsatz seit 1945 in Jugoslawien in den 90ern.

Die Panikmache wird immer schlimmer. Vor Putin war es Corona. Davor Trump. Das Klima. Die Flüchtlinge. Die Euro-Rettung/Griechenland. Hartz 4. Iran. Osama. Und am Ende? Hat sich je was verbessert? Wer sich zu sehr reinsteigert, bekommt nur einen Herzinfarkt. Es lohnt sich nicht.

Bevor sowas passiert, schalte die Kiste Aus, geh raus in die Natur und besinne dich auf dich selbst! Klingt abgedroschen, ist aber wirklich so. Lass dir von irgendwelchen Leuten im Fernsehen nicht dein Leben diktieren. Oder Angst verbreiten. Die werden auch nur bezahlt, irgendwas aufzusaugen was irgendjemanden ihnen sagt. Und lachen sich vielleicht noch kaputt, wenn die Kamera aus ist.

Ja hi, kann ich mich anschließen...habe mir selbst ab Montag 14 Tage ohne Nachrichten auferlegt, weils psychisch zu viel Chaos anrichtet. Versuche meinen Blick nun auf andere Dinge zu lenken.

Fällt mir auch sehr schwer, weil ich Angst habe "abgehängt zu werden", wenn ich mich nicht täglich informiere. Musste den Impuls heute schon 5x unterdrücken was zu lesen.

Denke aber es wird mir ohne tägliche Updates da besser gehen die nächsten 14 Tage. Verstehe es gut, dass man versucht, die Kontrolle zu behalten.

Beschäftige mich stattdessen nun mit eher banalen Dingen zB Kleinigkeiten, die ich an der Wohnung/deren Ausstattung verbessern kann, Pflanzenpflege, hab mir ein neues Buch geholt, schaue im Netz nach Retrospielzeug, sortiere Zeugs aus und bin atm wieder mehr draußen.

Ist echt schwer momentan positiv zu denken und man rutscht schnell in Gedanken ab, dass es nie mehr besser/anders wird, beobachte mich auch dabei, deswegen setze ich darauf, möglichst weg von dem Zeugs zu kommen.

Chiis Posting finde ich da auch sehr hilfreich, Danke dafür, Du kannst die Zusammenhänge einfach so gut darlegen und es wirkt alles so strukturiert, ich hab oft Probleme, den Überblick zu bewahren, prasselt alles aufeinmal auf mich ein daher Danke, dass Du da etwas Ordnung reingebracht hast.

Sind im Moment echt viele, die unter dem Weltgeschehen ächzen, wir sind zumindest nicht allein mit dem ganzen Kram. Ich denke Selbstfürsorge, also auf sich aufzupassen, sich etwas Gutes tun und versuchen, irgendwie durch die Zeit zu kommen, ohne selbst den Kopf zu verlieren ist atm umso wichtiger.

Danke Sabbo.

Ja eine "Nachrichten-freie-Zeit" ist das Beste, was ich da empfehlen kann. Manchmal steigt mir der ganze Wahnsinn auch zu Kopf, auch wie du hab ich ab und an Druck, immer informiert sein zu müssen. Das Problem ist aber dann diese Panikmache, die einen nicht gut tut. Psychologische Manipulation. Das man sich auch oft Probleme aufhaltst, die einen absolut wenig angehen, bzw die man selbst nicht beeinflussen kann als einzelner.

Das kann einen fertig machen, wenn man empathisch ist oder einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn hat. Es hilft aber nicht, sich dadurch kaputt zu machen. Einfach auf sich besinnen und wirklich gucken, was man für sich tun kann, ist das allerbeste. Abstand vom ganzen Wahnsinn.

Mir hilft da z.b. Netflix sehr gut, denn dort ist man weitgehend abseits von Werbung, Nachrichten-wahnsinn etc... Klar gibt es in Serien und Filmen auch oft eingebaute Propaganda, aber man kann sich ja auch aussuchen, was man schaut. Es ist angenehmer als die Panikmache auf normalen TV-Sendern. Auch selektives Gucken in Mediatheken oder YouTube tut sehr gut.

Wenn mir die Nachrichten zu viel werden, dann geh ich oft Mal um den See oder schlendere durch den Wald, Laufe einen langen Weg zu einer Eisdiele, um mir ein Eis zu gönnen, um dann wieder zurück zu gehen. Laufen befreit den Kopf, spazieren gehen auch. Frische Luft gibt einen Sauerstoff, um durchatmen zu können und die Natur gibt einen Ruhe und beruhigt, da es die Instinkte befriedet.

Auch Dinge bewusst ohne Ablenkung tun, hilft sehr gut. Dinge einfach um die Dinge selbst tun, ob sie denn Sinn machen oder nicht. mandalas ausmalen, Gartenarbeit, kochen, stricken, auch wenn es stupide klingt. Oder Mal ganz was neues ausprobieren, was man vorher nicht gemacht hat. Sich auf Dinge zu fokussieren, ohne abzuschweifen und ständig zb auf andere Internet-Seiten zu gehen, wo man den Fokus verliert und sich nur ablenkt, stärkt die eigenen "Abwehrkräfte" und man fühlt sich ausgeglichener. Deshalb hilft es, ein Buch zu lesen, weil man sich ein Thema fokussiert widmet. Aber Internet-Seiten haben oftmals kurze Artikel und man schweift hin und her. Und das ist nicht gut.

Das sind zumindest meine Dinge, die ich tu, um mich wieder ausgeglichener und besser zu fühlen. nachrichten-sperre, also "fasten" muss auf jeden Fall 2 Mal im Jahr für 14 Tage sein, oder wann immer man sich "überfordert" fühlt. Mir hilft es zumindest immer sehr.

Bestimmte Nachrichten zu vermeiden, versuche ich inzwischen auch schon immer wieder mal, dass ich mir feste Pausen vornehme, wo ich so Nachrichten mal zur Seite lasse. Irgendwie hilft es nur nicht so, weil ich mich gedanklich trotzdem irgendwie immer wieder mit diesen Dingen beschäftige. Versuche auch mich viel abzulenken... heute waren wir auch lange spazieren, das Wetter war herrlich, waren im Park, im Wald, zur Eisdiele,... war richtig schön und die Stunden, die wir unterwegs waren, ging es mir auch echt ganz gut. Aber kaum das wir wieder zuhause waren, hab ich wieder angefangen zu viel nachzudenken und wieder stieg dann dieses Unbehagen und die Angst in mir hoch. Aber versuche mich trotzdem abzulenken, so gut wie es eben geht. Klappt mal besser, mal schlechter.